Lass es wachsen: Gas

Nachricht

HeimHeim / Nachricht / Lass es wachsen: Gas

Aug 06, 2023

Lass es wachsen: Gas

Das Rasenmähen hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Vielleicht begann das Mähen mit der Ziege, dann mit der Sense, Spindelmäher in den 1830er Jahren, Kreiselmäher in den 1940er Jahren und schließlich die modernen Mäher von heute.

Das Rasenmähen hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Vielleicht begann das Mähen mit der Ziege, dann mit der Sense, Spindelmäher in den 1830er Jahren, Kreiselmäher in den 1940er Jahren und schließlich die modernen Mäher von heute.

In letzter Zeit steigen immer mehr Hausbesitzer von herkömmlichen Benzin-Rasenmähern auf Elektro-Rasenmäher um. Aber gleichzeitig werden immer noch jedes Jahr Millionen von Benzinmähern verkauft.

Sollten Sie auf einen Elektromäher umsteigen oder bei einem Gasmäher bleiben? Die Untersuchung der Vor- und Nachteile jedes Typs kann dabei helfen, eine fundiertere Entscheidung zu treffen.

Es ist leicht zu erkennen, warum gasbetriebene Mäher eine so beliebte Wahl sind. Ihr größter Vorteil ist vielleicht ihre schiere Macht. Die Leistung der meisten Benzinmäher ist oft doppelt so groß wie die einer ähnlich großen Elektromaschine. Diese robuste Leistung eignet sich besser für die Bewältigung größerer Höfe. Benzinmäher sorgen für eine bessere Schnittleistung bei feuchterem, längerem und dickerem Gras.

Ein weiterer Vorteil ist die lange Haltbarkeit. Benzinmäher sind oft robuster gebaut und ihre Ersatzteile sind in der Regel günstiger. Auch ein wenig Benzin reicht weit und Sie müssen nicht warten, bis der Akku aufgeladen ist, oder sich mit Verlängerungskabeln herumschlagen. Der Preis auf dem Etikett von Benzinmähern ist oft niedriger als der von kabellosen Elektromähern.

Andererseits …

Gasbetriebene Mäher haben Nachteile. Nach Angaben der Environmental Protection Agency (EPA) stößt eine Stunde Betrieb eines neuen Benzin-Rasenmähers die gleiche Menge an Luftverschmutzung aus wie das Fahren eines Neuwagens über 45 Meilen!

Benzinmäher erfordern mehr Wartungsarbeiten, wie z. B. das Wechseln des Öls, des Luftfilters und der Zündkerze. Benzin ist leicht entflammbar und erfordert eine ordnungsgemäße Lagerung.

Außerdem sind Gasmäher deutlich lauter als Elektromäher. Benzinmäher sind etwa 50 Prozent schwerer als Elektromäher und daher schwieriger zu manövrieren.

Obwohl größere Leistung und längere Laufzeit sicherlich gasbetriebene Rasenmäher begünstigen, sprechen Lärm- und Umweltfaktoren für elektrische Rasenmäher. Benzinmäher sind so laut wie das Geräusch eines fahrenden Motorrads.

Elektromäher laufen etwa 20 Dezibel leiser. Das ist vergleichbar mit dem Geräusch einer laufenden Waschmaschine.

Durch Elektromäher entstehen praktisch keine oder nur geringe direkte Emissionen. Allerdings ist der Abbau von Lithium, das in Batterien verwendet wird, oft mit erheblicher Wasserverschmutzung verbunden. Insgesamt ist das ein klarer Vorteil für Elektromäher.

Ein batteriebetriebener Rasenmäher ist so praktisch; Setzen Sie einfach Ihren geladenen Akku ein und los geht's mit dem Mähen! Es gibt kein Öl oder Gas, mit dem man sich herumschlagen muss, kein Ersticken, kein Anlassen per Seilzug und keine Winterfestmachung.

Batterien müssen eventuell ausgetauscht werden und haben eine begrenzte Laufzeit von in der Regel weniger als einer Stunde. Selbstfahrende Elektromäher reduzieren die Akkulaufzeit im Vergleich zu Schub-Elektromähern um ein Drittel.

Elektromäher eignen sich im Allgemeinen gut für Höfe, die kleiner als ein Drittel eines Hektars sind, und reichen mit einer einzigen Ladung aus.

Glücklicherweise verlängern Fortschritte in der Technologie weiterhin die Lebensdauer und Laufzeiten von Batterien. Auch die Kosten für Batterien sinken weiter.

Alles in allem sind Akkumäher einfacher zu starten, zu lagern, zu manövrieren und zu warten.

Bestimmte Marken verfügen über Batterien, die mit anderen elektrisch betriebenen Geräten kompatibel sind. Dadurch können Sie Rasenmäher, Laubbläser und Unkrautvernichter mit demselben Akku betreiben.

In solchen Situationen verfügen Hausbesitzer häufig über mehr als eine Batterie. Wenn ein Akku aufgeladen werden muss, stecken Sie ihn einfach in das Ladegerät und setzen einen anderen Akku ein, um mit dem Mähen fortzufahren.

Einige Hausbesitzer bevorzugen kabelgebundene Elektromäher. Diese bieten alle Vorteile eines Elektroantriebs, ohne die Nachteile einer Batterie. Kabelgebundene Mäher sind die kostengünstigste Variante dieser Mähertypen.

Das lange Verlängerungskabel kann manchmal schwierig zu handhaben sein. Schnüre erschweren das Manövrieren um Bäume und Pflanzbeete herum. Das Überfahren eines Kabels kann möglicherweise sehr gefährlich sein.

Fazit: Welchen Mäher Sie verwenden, hängt von Ihrer individuellen Situation und Ihren Zielen ab.

Viel Spaß beim Mähen … und vergessen Sie nicht den Gehör- und Augenschutz.

Erfahren Sie mehr über Rasenpflege unter extension.oregonstate.edu/gardening/lawn.

Andere Option …

Eine weitere Option zum Nachdenken! Manche Hausbesitzer verkleinern ihren Rasen oder verzichten ganz darauf. Stattdessen pflanzen sie einheimische Gräser und Wildblumen, um bestäubende Bienen und Schmetterlinge anzulocken. Weniger Rasen bedeutet weniger Geräteeinsatz und damit weniger Luftverschmutzung.

Ein kleinerer Rasen kann auch Ihren Wasserverbrauch reduzieren. Etwa ein Drittel des Wasserverbrauchs in Wohngebieten entfällt auf Rasen und Garten.

Dies ist der zweite Artikel einer Reihe zum Thema Rasenpflege, die dieses Jahr in der Sequim Gazette veröffentlicht wird. Suchen Sie nach dem nächsten Artikel über Rasenflächen in einem sich verändernden Klima.

Dave Eberle ist Praktikant im Clallam County Master Gardener.

Andererseits …Andere Option …Dave Eberle ist Praktikant im Clallam County Master Gardener.